Lesen macht dumm!
Eine Mitarbeiterzeitschrift kann so viel sein...aber bloß nicht zu dick!
12 Seiten halten tausende Mitarbeiter nicht so lang von der Arbeit ab wie 20 Seiten.
Kein Witz, ich glaube da steckt System dahinter. Da sitzen so paar Berater zusammen und tüfteln aus, wie man noch ein paar Milliönchen rausdrücken kann.
Schließlich muss man ja Dividende zahlen und gewisse Gelüste der Anteilshalter befriedigen.
Das war jetzt böse und dumm, denn schließlich bin ich selber Anteilshalter! Soll doch jeder sein Stück abhaben vom Kuchen, vom großen Kuchen.
12 Seiten halten tausende Mitarbeiter nicht so lang von der Arbeit ab wie 20 Seiten.
Kein Witz, ich glaube da steckt System dahinter. Da sitzen so paar Berater zusammen und tüfteln aus, wie man noch ein paar Milliönchen rausdrücken kann.
Schließlich muss man ja Dividende zahlen und gewisse Gelüste der Anteilshalter befriedigen.
Das war jetzt böse und dumm, denn schließlich bin ich selber Anteilshalter! Soll doch jeder sein Stück abhaben vom Kuchen, vom großen Kuchen.
posted by Michel118 at 12:51
2 Comments:
Du stellst eine Mitarbeiterzeitung als Rapport für Aktionäre dar - ist das so?
Warten auf euch da nicht eher die Quartalsberichte und die Aktionärsversammlungen bei denen euch mit Lachs und Sekt suggeriert wird, ihr hättet Mitspracherecht.
Ein wenig Kapitalismuskritik von Dota (das Lied "Utopie")
"Ich erkläre meine Steuer,
und sie erklärt sich mir nicht,
in Brüssel sitzt ein Ungeheuer,
das in Rätseln zu mir spricht,
ich verstehe hier soviel:
Geld ist Tyrannei,
es geht nicht um ein Stück vom Kuchen,
es geht um dieganze Bäckerei!"
Ich mag Kapitalismus und Geschäftsberichte.
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